Supervision
Was mache ich da eigentlich jeden Tag und warum?
Das ist eine zentrale Frage, die gut beschreibt, was Supervision leisten kann.
Supervision dient der Reflexion des eigenen (beruflichen) Handelns. Was holen Sie immer wieder aus Ihrem Koffer und was aus anderen Koffern wäre vielleicht auch noch hilfreich?
Im beruflichen Kontext ist Supervision unabdinglich für die Qualitätssicherung der Arbeit insbesondere in den psychosozialen Arbeitsfeldern. Ich selbst nutze diese wertvolle Intervention ebenfalls für die Qualitätssicherung meiner Arbeit.
Als Supervisorin versuche ich Blickwechsel an zu regen und zu hinterfragen – auf mich selbst, auf Organisationen, Unternehmen und Teams. Bewährt hat es sich, die Supervision in einen längerfristigen Gesprächsprozess mit mehreren Supervisionseinheiten auf zu teilen. Dies fördert die Nachhaltigkeit, da Veränderungen immer wieder überprüft, angepasst und notfalls korrigiert werden können. Und es wachsen in diesem längerfristigen Prozess sowohl das Vertrauen in mich als Supervisorin und vor allem, das Vertrauen des Einzelnen bzw. des Teams in die eigenen Fähigkeiten Probleme anzusprechen und zu lösen.
Gern unterstütze ich Sie dabei den Blickwinkel zu wechseln und dabei auch in andere Koffer zu schauen.
Im Verlauf meiner Arbeit konnte ich viel Erfahrung in der Einzelsupervision sowie der Supervision von Teams in sozialen Einrichtungen sowie im Bildungskontext sammeln.
Supervision biete ich für Sie allein, für Teams und für Gruppen an. In der Praxis finden zudem regelmäßige Fallsupervisionen zur Reflexion der eigenen Arbeit für Einzelpersonen statt sowie ab 2021 eine Intervisionsgruppe, die sich zu ihren eigenen Fällen und Arbeitsweisen kontinuierlich austauscht.
Bitte nehmen Sie dazu Kontakt zu mir auf!